Dass ich Cheesecakes liebe ist Euch bestimmt nicht neu. Darum kann ich einfach nicht aufhören neue Varianten auszuprobieren. Jetzt habe ich mich auch endlich an einen No bake Cheesecakes versucht. Der ist ganz wunderbar  für den Sommer. Er schmeckt super erfrischend und leicht. Na, habt Ihr auch Appetit bekommen? Hier geht es zum Rezept.

 

 

Ich habe eine Springform mit 24 cm benutzt.

 

Für den Keksboden:

 

 

1 Packung Leibnitz Vollkornkekse

30 g Zucker

100g flüssige Butter 

 

Für die Füllung:

600 g Doppelrahmfrischkäse

250 g Quark

200 ml Sahne

100 g Puderzucker

9 Blatt Gelatine

 

 

Für das Topping:

500 g Heidelbeeren

200 g Zucker

2EL Zitronensaft

 

 

  

und so geht's:

 

Zuerst die Blaubeeren mit 200 g Zucker  und 2 EL Zitronensaft in einer Schüssel vermischen. Etwas durchziehen lassen damit die Beeren Saft ziehen.

 

Für den Keksboden:

 

Die Butterkekse mit einem Mixer sehr fein zerbröseln. Den Zucker und die flüssige Butter dazugeben und alles vermengen. Die Mischung in eine gefettete Springform 24 cm Durchmesser geben und festdrücken. Ich habe den Keksboden 12 Minuten gebacken, da ich mir nicht sicher war ob er ohne nicht zusammenfällt. Ist aber nicht notwendig, soll ja auch ein no bake cheesecake werden. 

 

Für die Füllung:

 

Die Gelatine in kalten Wasser 5-7 Minuten einweichen. Ausdrücken und leicht erwärmen bis sie flüssig ist. Den Frischkäse, die flüssige Sahne und den Quark mit dem Puderzucker verrühren. Die flüssige Gelatine unterrühren. 

Damit der Kuchen schön aussieht, die Creme auf zwei Schälchen verteilen. 

In das erste Schälchen die Hälfte der Blaubeeren einrühren.

In das zweite Schälchen den Blaubeersaft einrühren.

Jetzt die Creme mit den Blaubeeren auf den Keksboden verteilen. Anschließend darüber die rosa Creme mit den Saft.

Das Topping:

Die restlichen gezuckerten Heidelbeeren erwärmen und etwas einkochen lassen. Nachdem sie etwas ausgekühlt sind, in die Mitte des Kuchens geben.

Den Cheesecake vor dem servieren für mindestes 4 Stunden im Kühlschrank aufbewahren, damit die Gelatine fest wird.

 

Das ursprüngliche Rezept habe ich bei kochbar.de gefunden und stark abgeändert.

Quelle: kochbar.de 

 

Viel Spaß beim ausprobieren.

 

Eure Beatrice