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Küchenmaschinen zu testen ist für mich ja nix neues, aber dabei gefilmt zu werden ist schon etwas ganz anderes.
Wie alles begann:
Dietrich Dube (Dube-Werbeagentur) hat eine "Premium Hausfrau" für sogenannte "How to" Filme gesucht (Das sind Video-Bedienungsanleitungen). Die Bezeichnung Premium schmeichelte mir schon ein wenig, aber als Hausfrau sehe ich mich nun mal ganz und gar nicht. Tatsächlich arbeite ich drei Tage die Woche. Natürlich bin ich irgendwie Hausfrau, an den Tagen an denen ich zu Hause bin, allerdings gefällt mir die Bezeichnung Mutter und Foodbloggerin irgendwie besser.
Wie ich zur Premium Hausfrau wurde:
Also gesagt getan, bin ich in die Werbeagentur und habe mich vorgestellt. Bei einem sogenannten "Casting" durfte ich die Premium Küchenmaschine von Bosch, die OptimMUM auspacken. Eine sehr massive, optisch sehr ansprechende und hochwertige Küchenmaschine, die die Bezeichnung "Premium" verdient hat.
Die integrierte Küchenwaage und 5,5 Liter Edelstahlschüssel finde ich großartig.
Dabei wurde ich gefilmt und sollte auch etwas dazu sagen. Es ist mir nicht sehr schwer gefallen. Mein Mann meint, ich hätte so ein "Rampensau- Gen". Das bedeutet wenn die Kamera läuft, geht bei mir die Performance richtig los.
Ich stand vorher noch nie vor der Kamera, na gut vielleicht im Schultheater. Es war also eine ganz neue Erfahrung für mich.
Die Vorbereitung und Drehtage:
Als feststand dass ich die passende Premiumhausfrau, (mittlerweile gefällt mir der Begriff) für die How-to Filme bin, bekam ich unendlich viele Informationen über die Bosch OptiMUM Küchenmaschine und deren Zubehör. Die Maschine durfte ich auch in der Zwischenzeit testen und ich muss sagen sie ist ein richtiger Hingucker in meiner Küche.
Am Drehtag war ich also bestens vorbereitet. Eine weiße Bluse wie besprochen und die Fingernägel schön gefeilt und poliert.
Doch bevor es losging musst erst das "Set" aufgebaut werden. Ich wusste gar nicht wie lange so etwas dauern kann. Da wurden extra noch schnell einige Kräuter im Supermarkt nebenan gekauft. Die wurden auch mindestens 4 mal neu platziert. Ich habe extra meine hohen Schuhe angezogen, damit ich nicht so klein hinter den Küchentresen wirke und dann wurde mir trotzdem noch ein Podest untergeschoben, was dann später gegen Kopierpapierstapel ausgetauscht wurde. Zum Glück für den Zuschauer hinterher alles gar nicht zu sehen.
Während gedreht wurde hat die gute Vera schon geschnitten. Mit einem richtig tollen und professionellen Team der Dube Werbeagentur und dem fantastischen Bosch-Team ist das Ergebnis gut gelungen. Ich bin schon auf die fertigen Filme gespannt. Vielen Dank für die aufregenden und super Drehtage.
Eure Beatrice
von Mamamirschmeckts
Impressionen vom Dreh
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